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Das CHESS geht davon aus, dass Hochschulen mit ihren Kernaufgaben Forschung und Lehre angesichts veränderter gesellschaftlicher Erwartungen und zahlreicher Reformen der letzten Jahre neu gedacht werden müssen. Dafür bedarf es der stärkeren Integration der bislang institutionell, paradigmatisch und sozial weitgehend getrennten Felder der Hochschul‐ und Wissenschaftsforschung. Eine solch integrierte Perspektive ermöglicht es, die steigende Komplexität des Gegenstandes analytisch zu erfassen, die Selbstbeobachtungsfähigkeit von Hochschulen und Wissenschaft zu stärken und ihre Handlungsfähigkeit zu steigern.