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CHESS – Center for Higher Education and Science Studies

Aktuelles

Wie wird man Soziologieprofessor:in? Einblicke im aktuellen Bulletin der SGS

Das aktuelle Bulletin der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie (SGS) widmet sich dem Thema: „How to Become a Sociology Professor“. Einleitend führt CHESS-Mitglied Jörg Rössel in die zentralen Fragestellungen ein. Katja Rost, stellvertretende Direktorin CHESS, trägt mit ihrem Beitrag „A Sociology Professorship as a Hotly Contested Winner-Takes-All Market with Attractive Outside Options“ zur Diskussion bei. Sie beleuchtet, wie die Kombination aus Wettbewerb, Prekarität und den attraktiven Alternativen ausserhalb der Wissenschaft den Karriereweg beeinflusst. Alle Beiträge finden Sie hier: Bulletin 165.

 

Anmeldung H.I.T. Program 2025 offen! Leadership für Professorinnen

Das H.I.T. Programm geht in die nächste Runde! Ab März 2025 bietet das Programm wieder ein massgeschneidertes Angebot speziell für Professorinnen an, die ihre Führungskompetenzen stärken und sich mit anderen Frauen in akademischen Leitungspositionen vernetzen möchten. Auf dem Programm stehen acht intensive Trainingstage, die sich von März bis November 2025 erstrecken und an verschiedenen Standorten wie Zürich, Neuchâtel, Bern sowie online stattfinden. Die Teilnehmerinnen profitieren von individuellem Coaching, Peer-Gruppen-Sessions und gezielten Leadership-Trainings.  Interessierte können sich vom 15. November bis zum 13. Dezember 2024 bewerben.  Weitere Informationen finden Sie auf www.hitprogram.uzh.ch oder auf dem Flyer (PDF, 765 KB).

 

ABGESAGT: CHESS lecture «Warum verlassen Frauen die Philosophie»», 12. Dezember 2024

Die Veranstaltung muss krankheitsbedingt abgesagt werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden bezüglich eines Ersatztermins kommenden Frühling oder Herbst.

Die akademische Philosophie weist im internationalen Vergleich eine überdurchschnittlich grosse Geschlechterlücke auf, insbesondere im Vergleich zu anderen Geisteswissenschaften; je weiter hoch man in der philosophischen Ausbildung und Forschung steht, desto weniger Frauen findet man.

Die Geschlechterlücke beschreibt die wachsende Diskrepanz zwischen dem Anteil von Frauen in der Gesellschaft, die ein Philosophiestudium anstreben könnten, und ihrer tatsächlichen Präsenz in der akademischen Philosophie. Obwohl die wissenschaftliche Literatur zahlreiche Hypothesen zu den Ursachen dieser Ungleichheit diskutiert, fehlen bislang umfangreiche empirische Studien. In ihrem Vortrag beleuchtet Prof. Dr. Catherine Herfeld den aktuellen Forschungsstand und zentrale Hypothesen. Darüber hinaus stellt sie erste Ergebnisse einer explorativen Studie zur Geschlechterlücke in der Schweiz vor, und skizziert mögliche Auswege, um die Geschlechterlücke besser zu verstehen und zu schliessen. Flyer (PDF, 93 KB) (PDF, 93 KB)LinkedIn Event

 
 
 
 

Trauer um Georg Krücken

Wir trauern um einen der herausragenden Hochschulforscher des deutschsprachigen Raumes: Georg Krücken ist verstorben. Wir haben mit Georg in verschiedenen Formen zusammengearbeitet und Fragen der Hochschul- und Wissenschaftsforschung diskutiert und schätzten seine präzisen Analysen und klugen Beiträge. Unser Mitgefühl ist mit seinen Nächsten und seinen Freundinnen und Freunden.Zum Nachruf

 

Weiterführende Informationen

News-Archiv

Alle weiteren Neuigkeiten rund um das CHESS finden Sie hier:

Podcasts CHESS Veranstaltungen 2024

CHESS lecture mit Prof. Dr. Ludo Waltman: «Openness of research information»

UZH Leadership and Governance Lecture  mit Prof. Dr. Claudia Peus:
«Führend Wissen Schaffen?»

CHESS talk:«Digital Academia»