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CHESS lecture «Der lange Abschied von der männlichen Heldenfigur in der Führung», 21. November 2024
Wie können wir das traditionelle Bild der männlichen, heldenhaften Führungskraft in Zeiten von «New Work» verändern? Warum reicht es nicht aus, ein «weibliches» Führungsbild dagegenzusetzen? Anhand von Gruppendiskussionen mit 101 Führungskräften der Schweizer Wirtschaft zeigt Prof. Dr. Julia Nentwich auf, auf welche Weise das etablierte Bild des männlichen Helden aus unseren Führungsverständnissen verabschiedet werden könnte – und was wir daraus über eine zeitgemässe Führung an Universitäten lernen können. Der Event ist eine Kooperation der beiden P-7 Projekte Divmed und H.I.T. Flyer (PDF, 97 KB) Zur Bildergalerie
CHESS lecture «Openness of research information — Democratizing the use of scientometrics», 24. April
The talk discusses ongoing developments in the Netherlands, where universities and other research organizations are making a large-scale concerted effort to promote responsible research assessment and open science. A key issue at the heart of these developments is the transition to new approaches to scientometrics.Ludo Waltman will demonstrate the value of open research information by presenting the new Open Edition of the CWTS Leiden Ranking, launched in January 2024. He will also discuss how universities and other research organizations can join the transition to open research information, for instance by supporting the Declaration on Open Research Information.Flyer (PDF, 95 KB) Podcast
UZH Leadership and Governance Lecture «Führend Wissen Schaffen? Empirische Erkenntnisse und praktische Empfehlungen zur Führung in der Wissenschaft», 7. März 2024
Wie lässt sich effektive Mitarbeitendenführung in der Wissenschaft konzeptualisieren? Wie unterscheidet sie sich von der Führung in anderen Kontexten? Und gibt es empirische Zusammenhänge mit wissenschaftlicher Leistung? In ihrem Vortrag stellt Prof. Dr. Claudia Peus empirische Erkenntnisse über die Besonderheiten der Mitarbeitendenführung in der Wissenschaft vor, sowie Merkmale effektiver Führung in diesem Kontext und Zusammenhänge mit Leistungskennwerten. Darüber hinaus wird diskutiert, wie die effektive Führung von Mitarbeiter:innen am TUM Institute for LifeLong Learning gefördert wird.Zum Podcast
Flyer (PDF, 150 KB)Folien (PDF, 1 MB)
CHESS lecture «Schweizer Hochschulen im Profilierungswettbewerb? Trends und Herausforderungen der Hochschulkommunikation», 22. November 2023
Der Hochschulbereich hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt, insbesondere in Bezug auf Finanzierung, Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung. Wie hat sich die Rolle der Hochschulen, ihre Kommunikation, und wie sie sich im Wettbewerb um Aufmerksamkeit positionieren, verändert? Das SNF-Projekt «Hochschulkommunikation in der Schweiz» hat hierzu erstmals die Entwicklungen an Schweizer Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Universitäten erforscht. Dr. Silke Fürst und Isabel Sörensen stellen in dieser CHESS lecture die wichtigsten Ergebnisse vor und diskutieren im Anschluss mit den Leitenden der Hochschulkommunikation Mirija Weber (PH Zürich) und Rainer Borer (ETH). Der Roundtable wird von Dr. Mirko Bischofberger moderiert. Zum Podcast
CHESS talk «Mehr als Digital Skills und chatGPT? UZH-Lehre im Brennpunkt der digitalen Transformation» , 13. November 2023
Das CHESS lädt ein zu einer Standortbestimmung des digitalen Wandels und dessen Auswirkungen auf die universitäre Lehre. Die vier Input-Referate von Dr. Thomas Hidber (UZH, Leiter Lehrentwicklung), Ursula Brack (UZH, Geschäftsstelle Digital Society Initiative), Prof. Dr. Tilmann Altwicker (UZH, DSI-Professor für Legal Data Science), und Prof. Dr. Lena Jäger (UZH, DSI-Professorin für Computational Linguistics) werfen einen Blick auf die unterschiedlichen Dimensionen des Wandels an der UZH, und diskutieren im Anschluss mit dem Publikum. Moderiert wird der Talk von Dr. Christian Leder und Dr. Philippe Saner. Zum Podcast
CHESS lecture «Reframing scientometrics: How ontological understanding of science influences what we count and how we interpret it», 11. Oktober 2023
In dieser CHESS lecture, organisiert mit der ETH-Bibliothek, spricht Prof. Dr. Emanuel Kulczycki über das Potenzial und die Herausforderungen der Szientometrie. Anhand eines historischen Abrisses auf alternative Perspektiven, die vor über einem Jahrhundert in Mittel- und Osteuropa entstanden sind und aufgrund ihrer zugrunde liegenden ontologischen Annahmen oft erfolglos waren, leitet er Lehren für aktuelle scientometrische Praktiken ab. Dies ist diezweite SYoS lecture und wird von Dr. David Johann moderiert. Zum Podcast
CHESS lecture «Vom Arbeiterkind zur Professur? Die Macht der sozialen Herkunft», 30. März 2023
Wissenschaftliche Karrieren begründen nicht allein auf Leistung, sondern stehen unter Einfluss gesellschaftlicher Kategorien. Während der tiefe Frauenanteil auf Professuren problematisiert und bekämpft wird, bleibt die soziale Herkunft meist unsichtbar, was zunehmend zur «Illusion der Chancengleichheit» in Wissenschaftskarrieren beiträgt. Darüber spricht Prof. Dr. Christina Möller in ihrem Referat. Im Anschluss diskutiert Koreferentin Dr. Christiane Löwe, wie Universitäten auf ungleiche Chancen, bedingt durch die soziale Herkunft, reagieren können. Prof. Dr. Jörg Rössel übernimmt die Moderation. Zum Podcast
CHESS lecture «Die Berlin Leadership Academy» vom 29. März 2023
Was ist die Berlin Leadership Academy und was sind ihre Ziele? Welche Aktivitäten hat sie bisher entfaltet? Diese Fragen greift Prof. Dr. Rudolf Kerschreiter in dieser CHESS lecture auf, die von Prof. em. Dr. Klaus Jonas moderiert wird. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die Führungsaufgaben in Academia innehaben, anstreben oder andere darin weiterentwickeln möchten. Zum Podcast
CHESS lecture «Follow the Science? Wissenschaftliche Expertise in der Demokratie», Donnerstag, 3. November 2022
In seinem Vortrag diskutierte Prof. Dr. Caspar Hirschi die unterschiedlichen Anforderungen an Expertise wissenschaftlicher Expert:innen in den Massenmedien sowie der Politik. Im anschliessenden Co-Referat sprach Prof. Dr. Dr. h.c. Barbara Haering über ihre Erfahrungen aus Politik, Wissenschaft und Beratung. Moderiert hat Bernhard Nievergelt.
CHESS lecture «Informiertes Vertrauen in Wissenschaft», Donnerstag, 12. Mai 2022
In seinem Vortrag diskutierte Prof. Dr. Rainer Bromme die Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation nach zwei Jahren Pandemie und stellte das Konzept des informierten Vertrauens vor. Ausgangspunkt war eine empirische Analyse der Veränderungen in der Haltung von Bürger:innen zu Wissenschaft im Zuge der COVID 19-Pandemie (u.a. gemessen im deutschen „Wissenschaftsbarometer“). Moderiert wurde die CHESS lecture von Prof. Dr. Mike S. Schäfer. Flyer (PDF, 168 KB)Podcast
CHESS lecture – «Wissenschaftsleadership. Was erfolgreiche Führungen an Hochschulen auszeichnet», Mittwoch 9. März 2022
Was zeichnet eine Führungspersönlichkeit an der Spitze einer akademischen Einrichtung aus? Welche Persönlichkeits-eigenschaften sind unerlässlich, um eine Universität oder ein grosses Forschungslabor erfolgreich zu führen? Dr. Norbert Sack zeigt, welche Persönlichkeitskriterien erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen und welche Erfolgsrezepte zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung ihrer akademischen Institutionen führen.Flyer Podcast
CHESS lecture – «Vermessung von Forschung – Wie die MPG Bibliometrie anwendet», Donnerstag 30. September 2021
Die Bibliometrie wird weltweit seit vielen Jahren eingesetzt, um Forschung zu vermessen. Dr. Dr. habil Lutz Bornmann präsentiert eine Reihe von typischen Anwendungsgebieten der Bibliometrie in der Max-Planck-Gesellschaft. Dabei geht es unter anderem um die standardisierte bibliometrische Analyse von einzelnen Forschenden, die Evaluation von Institutionen und deren Standorten sowie die bibliometrische Analyse von Ländern und Kontinenten. Flyer (PDF, 136 KB) Podcast
CHESS lecture – «Autonomie und gesellschaftliche Responsivität von Hochschulen in einer funktional differenzierten Gesellschaft», Mittwoch, 30. September 2020
Hochschulen sind autonome Institutionen. Zugleich erbringen sie wichtige Funktionen für gesellschaftliche Teilbereiche wie Wirtschaft, Politik oder Recht. Prof. Dr. Rudolf Stichweh analysiert in seinem Vortrag das Spannungsverhältnis von Autonomie und gesellschaftlicher Responsivität von Hochschulen anhand des Vergleichs verschiedener Hochschulsysteme. Prof. em. Dr. Otfried Jarren moderiert.
CHESS lecture – «Professor*in per Los? Das Dilemma von Wissenschaftsrankings und partielle Losverfahren als geeigneter Governance-Mechanismus», 19. November 2019
Wie kann Wissenschaftspolitik eine verfahrens- und leistungsgerechte Vergabe von Professuren und Forschungsförderung sicherstellen? Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Osterloh, Prof. Dr. Matthias Egger, Prof. Dr. Jetta Frost und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm diskutierten. Prof. Dr. Katja Rost moderierte.
Flyer (JPG, 905 KB)Podcast Folien Osterloh (PDF, 476 KB)Folien Egger (PDF, 1 MB)
CHESS lecture – «Dekan*in gesucht! Wie können forschungsstarke Professor*innen für das Dekanatsamt gewonnen werden?», 6. November 2019
Prof. Dr. Agnes Bäker und Prof. em. Dr. Josef Falkinger diskutierten die Anforderungen an das Dekanatsamt: Warum wird jemand Dekan*in? Welche Personen lassen sich für derartige Ämter gewinnen? (Weshalb) Ist es wichtig, forschungsstarke Professor*innen für das Dekanatsamt zu gewinnen? Wie sieht das Dekanatsamt der Zukunft aus? Prof. Dr. Klaus Jonas moderierte.
CHESS lecture – «Die Zukunft der Arbeit an Hochschulen: Workplace Strategien», 23. Mai 2019
Claudia Hamm referierte zu Workplace Strategien in Unternehmen, wie diese auf einen spezifischen Organisationskontext hin entwickelt wurden und was im Fall von Universitäten zu berücksichtigen ist, damit Workplace-Strategien auch hier funktionieren, Prof. Dr. Katja Rost moderierte.
CHESS lecture – «Hochschul-Governance im Wandel», 13. März 2019
Prof. Dr. Uwe Schimank diskutierte die Governance Reformen der letzten 25 Jahre. Er beschrieb die weiterhin konträren Sichtweisen der staatlichen Akteure und der Professorenschaft, ob und mit welchen Governance-Reformen die Probleme der Hochschulen gelöst werden können. Prof. Dr. Otfried Jarren moderierte.
CHESS lecture – «Hochschulkommunikation: Potenziale und Fallstricke» – Buchpräsentation und Podiumsdiskussion, 13. Dezember 2018
Hochschulen müssen die Relevanz ihrer Forschung und Lehre verstärkt gegenüber Politik und Öffentlichkeit legitimieren. Dabei stehen sie im Wettbewerb miteinander und mit anderen Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Entsprechend hat sich ihre Kommunikation verändert.
Dr. Birte Fähnrich, Dr. Elisabeth Hoffmann, Matthias Meili und Prof. Dr. Gabriele Siegert reflektierten Potenziale und Fallstricke der Hochschulkommunikation. Prof. Dr. Mike S. Schäfer moderierte.
CHESS lecture – «Hochschulen im Medien- und Öffentlichkeitswandel: aktuelle Herausforderungen», 6. November 2018
Prof. Dr. Otfried Jarren thematisierte die Herausforderungen des Medien- und Öffentlichkeitswandels für die Hochschulen und das gesamte Wissenschaftssystem: Hochschulen müssen sich ständig gegenüber einer Vielzahl gesellschaftlicher Akteure legitimieren. Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki kommentierte und moderierte.
Inaugural Lecture – «Analog oder digital? Philosophieren nach dem Ende der Philosophie», 8. März 2018
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli hielt seine Inaugural Lecture als EURIAS Senior Research Fellow 2017/2018 im Rahmen des Schwerpunktthemas «Digital Societies» am Collegium Helveticum in Kooperation mit dem CHESS. Der Vortrag unternahm den Versuch, die epochale Veränderung im Denken und Handeln der Menschen ausgehend von «analog» und «digital» besser zu verstehen.
CHESS lecture – «Women as Leaders: Do They Make a Difference in Academia and Elsewhere?», 21. November 2017
Prof. Alice H. Eagly talked about women in leadership functions, exploring their roles as academic leaders. This CHESS lecture was a cooperation with a Guest Colloquium of the Department of Psychology. Moderation: Dipl. Psych. Levke Henningsen, Department of Psychology, UZH.
CHESS lecture – «Wissenschaftskommunikation im Wandel: Konturen des Forschungsfeldes und aktuelle Herausforderungen», 8. November 2017
Prof. Dr. Mike S. Schäfer referierte zur Relevanz des Forschungsfeldes Wissenschaftskommunikation und thematisierte die «Krise des Wissenschaftsjournalismus», die «Pluralisierung der Wissenschaftskommunikation» und die «Digitalisierung». Moderation: Prof. Dr. Heinz Bonfadelli, Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung IPMZ, UZH.
CHESS lecture – «Wissenschaft und Hochschulen als Vertrauenskonstellation - Leistungsmessung in der Wissenschaft», 3. Oktober 2017
Prof. Dr. Martin Reinhart referierte zum komplexen Verhältnis zwischen Vertrauen und Kontrolle an Hochschulen und diskutierte das dafür zentrale Zusammenspiel aller Verfahren der Qualitätssicherung und Leistungsmessung. Moderation: Prof. Dr. Klaus Jonas, Dekan der Philosophischen Fakultät UZH.
CHESS lecture – «Hochschulentwicklung und Hochschulforschung: Stand und Perspektiven», 11. Mai 2017
Prof. Dr. Georg Krücken stellte zum Thema «Hochschulentwicklung und Hochschulforschung: Stand und Perspektiven» auf der Basis empirischer Studien zentrale Fragen und Ergebnisse der Forschung zu Hochschulen und Hochschulsystemen vor. Moderation: Prof. Dr. Mike S. Schäfer, Vorsitzender des CHESS Leitungsausschusses.
CHESS lecture – «Hochschuldifferenzierung in der Schweiz - Strategien, Entwicklungen, Widersprüche», 11. April 2017
Prof. Dr. Lucien Criblez erläuterte Erwartungen an die Hochschuldifferenzierung vor der Herausbildung der drei unterschiedlichen Hochschul«typen» Mitte der 1990er Jahre sowie Entwicklungen im Hochschulbereich. Zudem machte er auf Widersprüche der Hochschulpolitik aufmerksam. Moderation: Dr. Sebastian Brändli, Amtschef Zürcher Hochschulen, Kanton Zürich.
CHESS lecture – «Visual Science Literacy - Images And Public Understanding Of Science In The Digital Age», 16. März 2017
Prof. Dr. Massimiano Bucchi thematisierte das Thema «Visual Science Literacy – Images And Public Understanding Of Science In The Digital Age». Respondentin: Prof. Dr. Julia Metag, Professorin für Wissenschaftskommunikation an der Universität Fribourg, Moderation: Prof. Dr. Mike S. Schäfer, Vorsitzender des CHESS.
CHESS lecture – «Varianten des akademischen Kapitalismus? Hochschullehre im internationalen Vergleich», 22. November 2016
Prof. Dr. Michael Hölscher referierte zu «Varianten des akademischen Kapitalismus? Hochschullehre im internationalen Vergleich», Respondentin: Prof. Dr. Katja Rost, Professorin für Soziologie an der Universität Zürich und Mitglied des CHESS Leitungsausschusses.
Flyer (PDF, 112 KB) Folien Hölscher (PDF, 334 KB) Folien Rost (PDF, 383 KB)
CHESS lecture – «Open Post Publication Review als Alternative zu Peer Review», 6. Oktober 2016
Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Kieser sprach zum Thema «Open Post Publication Review als Alternative zur Peer Review», Korreferat von Prof. Dr. Hans-Dieter Daniel, Moderation Prof. Dr. David Seidl.
CHESS lecture – «Universität zwischen Wirtschaftsrelevanz und Gesellschaftskritik: Erfahrungen aus Theorie und Praxis», 26. Mai 2016
Prof. Dr. Barbara Sporn, CHESS Gastwissenschaftlerin von Oktober 2015 - September 2016, referierte zur «Universität zwischen Wirtschaftsrelevanz und Gesellschaftskritik: Erfahrungen aus Theorie und Praxis», Korreferat von Prof. Dr, Antonio Loprieno, Moderation Prof. Dr. Otfried Jarren.
Flyer (PDF, 109 KB) Folien Sporn (PDF, 901 KB) Folien Loprieno (PDF, 102 KB)
CHESS lecture – «Learning from Resistance – Towards a Social Psychology of Techno-Scientific Mobilisation», 22. März 2016
Prof. Dr. Martin W. Bauer discussed the key theoretical ideas of his recent books ‹Resistance – and the Practice of Rationality› and ‹Atoms, Bytes & Genes – public resistance and techno-scientific responses›. Respondent: Prof. Dr. Mike S. Schäfer. Flyer (PDF, 111 KB)
CHESS talk «Digital Academia. Die digitale Transformation von Wissenschaft und Universitäten», 27. Februar 2024
Das CHESS lädt ein zu einer Übersicht und Diskussion der digitalen Transformation des akademischen Feldes. Vier kurze Input-Referate von Prof. Dr. Bianca Prietl (Universität Basel), Prof. Dr.-Ing. Michael Piotrowski (Université de Lausanne), Dr. Silke Fürst (Universität Zürich) und Dr. Luca Tratschin (Universität Zürich) werfen einen Blick auf die unterschiedlichen Dimensionen der digitalen Transformation von Wissenschaft und Universitäten. Im Anschluss werden im Rahmen eines Workshopgesprächs gemeinsam mit dem Publikum die gegenwärtigen Entwicklungen und Perspektiven diskutiert. Einführung und Moderation durch Dr. Philippe Saner und Dr. Christian Leder. Flyer (PDF, 107 KB)Zum Podcast
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CHESS talk – «Mehr als Digital Skills und chatGPT? UZH-Lehre im Brennpunkt der digitalen Transformation», 13. November 2023 Das CHESS lädt ein zu einer Standortbestimmung des digitalen Wandels und dessen Auswirkungen auf die universitäre Lehre. Die vier Input-Referate von Dr. Thomas Hidber (UZH, Leiter Lehrentwicklung), Ursula Brack (UZH, Geschäftsstelle Digital Society Initiative), Prof. Dr. Tilmann Altwicker (UZH, DSI-Professor für Legal Data Science), und Prof. Dr. Lena Jäger (UZH, DSI-Professorin für Computational Linguistics) werfen einen Blick auf die unterschiedlichen Dimensionen des Wandels an der UZH, und diskutieren im Anschluss mit dem Publikum. Moderiert wird der Talk von Dr. Christian Leder und Dr. Philippe Saner. Flyer (PDF, 92 KB) |
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CHESS talk – «Geteilte Führung in der Medizin - ein Zukunftsmodell?», Montag 8. November 2021 Das Teilen von Führungsfunktionen wird heute auch in der Ärzteschaft als eine Möglichkeit zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zur Vorbeugung des Fachkräftemangels gesehen. PD Dr. med. et phil. Kristina Keitel, Dr. med. et MME Isabelle Steiner (Co-Leiterinnen des Notfallzentrums für Kinder und Jugendliche am Inselspital Bern), Prof. em. Dr. med. Klara Landau (Delegierte für ärztliche Weiterbildung und Gleichstellung am Universitätsspital Zürich (USZ)) sowie Prof. Dr. med. Dagmar Keller (Direktorin des Instituts für Notfallmedizin USZ) diskutieren die Erfahrungen und Herausforderungen von Jobsharingmodellen in der Medizin. Flyer (PDF, 137 KB) Podcast |
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CHESS talk – «Third Space an Hochschulen – Personalkategorie oder Raum für organisatorische Innovationen?», «CAS Leadership und Governance an Hochschulen», 27. März 2019 Bernhard Nievergelt diskutiert, wie «Third Space» als Personalkategorie zu kurz greift und dieser «Raum» auch im Hinblick auf die organisatorische Weiterentwicklung von Hochschulen bedeutsam ist. Prof. Dr. Klaus Jonas stellt den explizit auf den wachsenden Bereich der neuen Hochschul-professionellen ausgerichteten CAS vor. Flyer (PDF, 547 KB)Folien: CAS Intro (PDF, 393 KB) Folien: Third Space (PDF, 268 KB) |
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CHESS talk – «Die ‹vier Welten› der Hochschulfinanzierung» - Die politische Ökonomie der Studiengebühren und -förderungen, 26. November 2018 Warum unterscheiden sich die Hochschulsysteme der unterschiedlichen Länder so stark? Welche Konsequenzen haben diese unterschiedlichen Systeme für Ungleichheit? Solche und weitere Fragen diskutiert Dr. Julian Garritzmann in seinem Vortrag und präsentiert dazu politikwissenschaft- liche Erklärungen für die ‹Vier Welten› der Hochschulfinanzierung. Replik von Jonas Schmidt, Co-Präsident VSS. Moderation durch Prof. Dr. Jörg Rössel. |
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CHESS talk – «Flexible Arbeitsmodelle für Professuren und Führungskräfte an der Hochschule – notwendig und wünschenswert?», 29. Mai 2018 Im CHESS talk wurde das Thema der flexiblen Arbeitsmodelle für akademische und administrative Führungskräfte ausgelotet und grundsätzliche Perspektiven diskutiert. Inputs und Roundtable- Gespräch mit Nina Bessing (EAF), Matthias Mölleney (HWZ Zürich, peopleXpert), Prof. Dr. Katja Rost (UZH) und Claudia Willen (Uni Bern), Prof. Dr. David Seidl (UZH). |
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CHESS talk – «Herausforderungen für die Hochschul-organisation mit Informationen zu entsprechenden Weiterbildungsprogrammen», 30. Januar 2018 Die Studiengangleiter/-innen der drei Weiterbildungspro-gramme CAS «Leadership und Governance an Hochschulen» (UZH), CAS «Forschungsmanagement» (Unibe) und CAS «Führen von Projekten und Studiengängen an Hochschulen» (PHZH) diskutierten die Mikroebene der «Neuen Governance der Wissenschaft» und stellten die drei Programme vor. |
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CHESS talk – «Research Assessment in the Humanities Towards Criteria and Procedures», 15. Dezember 2016 Buchpräsentation von Michael Ochsner, Sven E. Hug und Hans-Dieter Daniel (Hrsg.). Nach einer Einführung von Prof. Dr. Hans-Dieter Daniel fand im Anschluss ein Roundtable-Gespräch zwischen Prof. Dr. Andreas Jucker, Dr. Marlène Iseli, Dr. Alexander Hasgall, Dr. Michael Ochsner und Prof. Dr. Sabine Schneider statt. Flyer (PDF, 116 KB) Präsentation Daniel (PDF, 2 MB) Präsentation Loprieno (PDF, 235 KB) |
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CHESS talk – «Soziale Normen, Kooperation und Konflikte in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit», Prof. Dr. Heiko Rauhut, SNF-Förderungsprofessor, Universität Zürich, Institut für Soziologie, referierte über die Veränderung und Herausforderungen der Produktion wissenschaftlichen Wissens von alleine arbeitenden WissenschaftlerInnen zu Forschungsteams. |
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CHESS talk – «Professionalisierung in der Schweizer Hochschullandschaft» und Information zum CAS in «Leadership und Governance an Hochschulen, Im ersten Teil des CHESS talks wurde die Mikroebene der «Neuen Governance der Wissenschaft» aus der Perspektive der soziologischen Wissenschaftsforschung diskutiert und die Anforderungen an das «Führungspersonal» auf allen Stufen der universitären Organisation werden herausgearbeitet. Im zweiten Teil wurde der explizit auf den wachsenden Bereich der neuen Hochschulprofessionellen ausgerichtete CAS vorgestellt. Flyer (PDF, 178 KB) Präsentation Nievergelt (PDF, 65 KB) Präsentation Jonas (PDF, 47 KB) |
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CHESS talk – «Steuerung von Universitäten zwischen Organisation und Profession: Beiträge aus Hochschul- und Wissenschaftsforschung», 7. Oktober 2015 Dr. Fabian Hattke diskutierte anhand ausgewählter empirischer Studien aktuelle Fragestellungen: Wie effektiv ist die Zentralisierung von Entscheidungskompetenzen und administrativen Aufgaben? Welche (impliziten) Qualitätsmaßstäbe liegen den neuen Steuerungsinstrumenten zu Grunde und welche Verhaltenswirkungen entfalten sie? Und wie wirken sich die Stärkung der Organisationsfähigkeit von Universitäten einerseits und die Stärkung wissenschaftlicher Gemeinschaften andererseits auf die Universitätssteuerung insgesamt aus? |