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In ihrem Gastvortrag präsentieren Bernhard Nievergelt & Christian Leder am Lehrstuhl von Prof. Dr. Lucien Criblez ausgewählte Thesen zur Stellung der PH im Spannungsfeld zwischen politischer Regulierung und Hochschulwettbewerb.
Christian Leder, Luca Tratschin und Katja Rost stellen diesen Herbst ihre aktuelle Forschung zu Hochschulen im Kontext von Wettbewerb und Digitalisierung an zwei Tagungen vor:
Miriam Ganzfried und Gwendolin Mäder vom Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung IZFG der Universität Bern legen in der im August 2022 erschienen Studie dar, welchen Stellenwert die Teilzeitarbeit in der Schweiz hat.
Auf der neu lancierten Webseite des Forschungsprojektes "Digitalisierung - Hochschulen und Disziplinen als Treiber des digitalen Wandels" (NFP 77) können sich Interessierte einen Überblick über Digitalisierungsaktivitäten Schweizer Hochschulen verschaffen.
Dr. Norbert Sack zeigt, welche Persönlichkeitskriterien erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen und welche Erfolgsrezepte zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung ihrer akademischen Institutionen führen
Der „CAS in Leadership und Governance an Hochschulen“ wird ab September 2022 zum 7. Mal angeboten. Anmeldungen sind bis zum 31. Mai 2022 möglich.
Das REHES Netzwerk lädt Sie dazu ein, Veröffentlichungen für die REHES Working Paper Series einzureichen.
An der CHESS-Vollversammlung vom Dezember 2020 wurden Prof. Dr. Martin Kleinmann, Prof. Dr. Dominik Petko, und Dr. Sophia Volk als neue Mitglieder, wie auch Prof. Dr. Claudia Peus als Assoziiertes Mitglied des CHESS bestätigt.
An der letzten CHESS-Vollversammlung am 16. Dezember wurde der CHESS-Mitbegründer und langjähriges Leitungsausschussmitglied Prof. Dr. em. Otfried Jarren verabschiedet. Dafür gewinnt der Leitungsausschuss mit Prof. Dr. Thomas Widmer einen renommierten Experten für Policy-Analyse und Evaluation als neues Mitglied.
Im Auftrag der SAGW hat Dr. phil. Monika Gisler die Jubiliäumsschrift "Zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik - 75 Jahre Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften" verfasst. Das CHESS hat die Autorin beratend unterstützt.
Hier finden Sie den Podcast zur Podiumsdiskussion vom 8. November 2021 zu Erfahrungen und Herausforderungen von Jobsharingmodellen in der Medizin.
Dr. Dr. habil Lutz Bornmann präsentierte am 30.9.2021 eine Reihe von typischen Anwendungsgebieten der Bibliometrie in der Max-Planck-Gesellschaft. Hier finden Sie den Podcast zur Veranstaltung.
Auf der CHESS Webseite finden Sie neu den Bereich «Netzwerk». Diese Seite bietet einen Überblick über das Netzwerk der Hochschul- und Wissenschaftsforschung indem sich das CHESS bewegt. Zudem informieren wir hier regelmässig über aktuelle Stellenausschreibungen und Veranstaltungen unserer Partner. Netzwerkseite
Das Teilen von Führungsfunktionen wird heute auch in der Ärzteschaft als eine Möglichkeit zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zur Vorbeugung des Fachkräftemangels gesehen. PD Dr. med. et phil. Kristina Keitel, Dr. med. et MME Isabelle Steiner (Co-Leiterinnen des Notfallzentrums für Kinder und Jugendliche am Inselspital Bern), Prof. em. Dr. med. Klara Landau (Delegierte für ärztliche Weiterbildung und Gleichstellung am Universitätsspital Zürich (USZ)) sowie Prof. Dr. Dagmar Keller (Direktorin des Instituts für Notfallmedizin USZ) diskutieren die Erfahrungen und Herausforderungen von Jobsharingmodellen in der Medizin. Die Podiumsdiskussion findet am 8. November von 17.00 bis 18.30 (mit anschliessendem Apéro) im Kuppelraum der Universität Bern statt.
In seinem Vortrag diskutiert Prof. Dr. Rainer Bromme die Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation nach zwei Jahren Pandemie und stellt das Konzept des informierten Vertrauens vor.
Die Bibliometrie wird weltweit seit vielen Jahren eingesetzt, um Forschung zu vermessen. Dr. Dr. habil Lutz Bornmann präsentiert eine Reihe von typischen Anwendungsgebieten der Bibliometrie in der Max-Planck-Gesellschaft. Dabei geht es unter anderem um die standardisierte bibliometrische Analyse von einzelnen Forschenden, die Evaluation von Institutionen und deren Standorten sowie die bibliometrische Analyse von Ländern und Kontinenten. Flyer (PDF, 136 KB)
Die Expert*innengruppe «Communicating Sciences and Arts in Times of Digital Media» hat unter der Leitung des CHESS Vorsitzenden Mike S. Schäfer einen umfassenden Bericht (PDF, 3 MB) über die Wissenschaftskommunikation in der Schweiz veröffentlicht. Die Ergebnisse werden von Mike S. Schäfer und weiteren Mitgliedern der Expertengruppe am 19. August 2021 vorgestellt und diskutiert. Weitere Informationen zur Veranstaltung
Im Rahmen des NFP 77 Projektes des CHESS geben Katja Rost, Luca Tratschin, Christian Leder und Philippe Saner ein Sonderheft der Schweizerischen Zeitschrift für Soziologie zum Thema «Digital Academia» heraus. Wir freuen uns auf interessante Beitragsvorschläge auf den Call for Papers (PDF, 183 KB).
Verschoben auf den 17./18. September 2021
Anlässlich des 75. Geburtstags von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Philosophieprofessor und CHESS-Mitglied, diskutieren Führungskräfte verschiedener Hochschulen die Thematik «Virtual University nach Corona». Weitere Informationen entnehmen Sie dem Flyer. Der Workshop ist aufgrund der grossen Nachfrage leider bereits ausgebucht.
Bereits 125 Teilnehmer*innen haben den "CAS Leadership und Governance an Hochschulen" bisher absolviert. Interessierte können sich bis zum 31. Mai 2021 für den 6. Lehrgang anmelden. Alle wichtigen Informationen hierzu finden Sie im Flyer. Die Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular auf der Webseite des CAS.
Mit dem nationalen Kooperationsprojekt Divmed werden unter der Leitung von Dr. Miriam Ganzfried in Zusammenarbeit mit den medizinischen Fakultäten der Universitäten Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich bestehende Ansätze zur Förderung der Diversität und Chancengleichheit beim akademischen Führungskräftenachwuchs interfakultär bekannt gemacht, gemeinsam neue Massnahmen erarbeitet, umgesetzt und evaluiert. Divmed wird im Rahmen von P-7 von swissuniversities «Diversität, Inklusion und Chancengerechtigkeit (DIC) in der Hochschulentwicklung» umgesetzt. Es startete im Januar 2021 und dauert bis Ende 2024. Zur Divmed Projektwebseite
In der zweiten CHESS Schrift befasst sich Autorin Miriam Ganzfried mit der Flexibilisierung von Führung an universitären Hochschulen.
Wie kann die Selbstbeobachtungsfähigkeit des Schweizer Hochschulsystems gestärkt werden? Dieser Frage geht Luca Tratschin in der ersten CHESS Schrift nach.
Wir freuen uns Prof. Dr. Catherine Herfeld und Dr. Robert Kordts-Freudinger als neue CHESS-Mitglieder begrüssen zu dürfen. Prof. Dr. Catherine Herfeld ist Assistenzprofessorin für Sozialtheorie und Philosophie der Sozialwissenschaften an der Universität Zürich. In ihrer Forschung beschäftigt Sie ich unter anderem mit Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte. Dr. Robert Kordts-Freudinger ist General Programme Manager der Universität St.Gallen (HSG) und Leiter des CEDAR (Competence Center for Educational Development And Research in Higher Education) am Institut für Wirtschaftspädagogik der HSG.
Abgesagt, wird zu einem späteren Zeitpunkt im Frühjahr/Frühsommer 2021 neu angesetzt
Was zeichnet eine Führungspersönlichkeit an der Spitze einer akademischen Einrichtung aus? Welche Persönlichkeitseigenschaften sind unerlässlich, um eine Universität oder ein grosses Forschungslabor erfolgreich zu führen? Dr. Norbert Sack zeigt, welche Persönlichkeitskriterien erfolgreiche Führungskräfte auszeichnen und welche Erfolgsrezepte zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung ihrer akademischen Institutionen führen. Prof. Dr. Klaus Jonas moderiert.Flyer (PDF, 116 KB)
Mit dem 4. Lehrgang haben genau 100 Teilnehmende den «CAS in Leadership und Governance an Hochschulen» absolviert. Auf der CAS-Homepage schreiben sie unter Testimonials über ihre Erfahrungen und Einschätzungen des Kurses und geben Einblick in die unterschiedlichen Profile und Zugänge zum CAS. Der 5. Lehrgang mit Beginn im Herbst 2020 ist ausgebucht, der nächste Lehrgang wird ab Herbst 2021 angeboten.
Am 1. Oktober beginnt am CHESS das NFP 77 Projekt «Digitale Strategien: Hochschulen und Disziplinen als Agenten des Wandels?». Dieses läuft über vier Jahre und wurde unter Leitung von Katja Rost von Luca Tratschin und Christian Leder entwickelt. Das CHESS wird damit Orientierungswissen zu einer aktuellen Herausforderung in der Hochschul- und Wissenschaftspolitik erarbeiten. Zur Projektwebsite des NFP 77
Die Webseite des Projekts «Neue Organisationsmodelle für Teilzeitführungsaufgaben an der UZH» wurde aktualisiert. Neu finden Interessierte auch Informationen zu konkreten Aktivitäten des Projektes.
Prof. Dr. Katja Rost, Professorin für Soziologie an der Universität Zürich und stellvertretende CHESS-Vorsitzende, übernimmt neu das Amt der Vizepräsidentin des Universitätsrats der Universität Luzern. Sie folgt auf Prof. em. Dr. Martin Hilb von der Universität St. Gallen.
Für die am 20. Februar gestartete öffentliche interdisziplinäre Ringvorlesung «Chancengleichheit im Bildungssystem?» wurde von der UZH eine Streaming-Option zur Verfügung gestellt. Auch die am 12. März 2020 gehaltene Vorlesung von Prof. Dr. Lucien Criblez ist nun als Podcast abrufbar.
Am 20. Februar ist für Studierende der Universität Zürich ein universitätsübergreifendes und konzeptionell innovatives Seminar mit dem Thema «Hochschulen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen» gestartet, das von Prof. Dr. Lucien Criblez, CHESS-Leitungsausschuss, durchgeführt wird.
Im Rahmen des Forschungskolloquiums des Lehrstuhls Historische Bildungsforschung und Steuerung des Bildungssystems, durchgeführt von Prof. Dr. Lucien Criblez (Start: 19. Februar), wird Nancy Eckert, Leiterin Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement an der Pädagogischen Hochschule Schwyz, am 20. Mai über ihr Dissertationsprojekt referieren.
Prof. Dr. Katja Rost, stellvertretende CHESS-Vorsitzende, und Prof. Dr. Lucien Criblez, CHESS-Leitungsausschuss, partizipieren an der am 20. Februar gestarteten interdisziplinären Ringvorlesung «Chancengleichheit im Bildungssystem?» an der Universität Zürich. Die Veranstaltung wurde von CHESS-Mitglied Prof. Dr. Jörg Rössel mitorganisiert.
Wir begrüssen Dr. Carole Probst Schilter, Dr. Christian Wassmer und Sen.-Prof. Dr. Rainer Bromme herzlich als neue CHESS-Mitglieder.
Seit dem 1. Januar 2020 ist Julian Garritzmann, CHESS-Mitglied und bis dato Oberassistent am Institut für Politikwissenschaft der UZH, Professor für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Bildungspolitik und politische Sozialisationsforschung an der Goethe-Universität Frankfurt.
Die CHESS lecture «Professor*in per Los? Das Dilemma von Wissenschaftsrankings und partielle Losverfahren als geeigneter Governance-Mechanismus» vom 19. November 2019 mit Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Osterloh, Prof. Dr. Matthias Egger, Prof. Dr. Jetta Frost und Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm wurde im Wissenschaftsjournal Nature prominent diskutiert.
Nach der ersten Befragung im Jahre 2016 geht das Langzeitprojekt «Wissenschaftsbarometer Schweiz» nun in die zweite Runde. Die repräsentative Umfrage erhebt die Einstellungen der Schweizer Bevölkerung zu Wissenschaft und Forschung, wo sie sich über diese Themen informiert und wie sie diese Informationen beurteilt.
Der Artikel von CHESS-Geschäftsführer Bernhard Nievergelt ist in der November-Ausgabe des VSH-Bulletin «New Public Management» an der Hochschule, 45 (3), 25-3, erschienen. Im Artikel wird die Genese des NPM-Geistes als Teil des Governancediskurses beschrieben, der anstelle der klassisch staatlichen Steuerungsperspektive getreten ist.
Die Thematik der CHESS lecture «Professor*in per Los?» vom 19. November 2019 wurde ebenfalls bei der UZH-Veranstaltung «Talk im Turm» vom 14. November 2019 aufgegriffen. Katja Rost und Simon Teuscher diskutierten über Reichtum und gerecht verteilte Chancen sowie über die Frage, ob einflussreiche Positonen per Los besetzt werden sollten.
Prof. Dr. Lucien Criblez wurde erneut in den Bildungsrat des Kanton Zürich gewählt.
Soziologieprofessorin und CHESS-Vizepräsidentin Prof. Dr. Katja Rost hat neu das Amt als Präsidentin der Gleichstellungskommission an der Universität Zürich übernommen. Sie löst damit Romanistikprofessorin Tatiana Crivelli ab, die das Präsidentenamt insgesamt vier Jahre lang bekleidete.
Der CHESS Workshop «Forschung zu Hochschulen und Wissenschaft in der Schweiz» fand am 3. September seinen Abschluss an der Universität Bern.
Das Projekt zielt darauf ab, die Forschung zum Schweizer Hochschulraum durch den Aufbau eines Netzwerkes zu fördern und Forschungsbedarf zu identifizieren und zu strukturieren.
An der CHESS Vollversammlung im Dezember 2018 wurden vier neue Mitglieder aufgenommen.
Ziel dieses Projekts ist die Identifikation relevanter, auf den Hochschulplatz Zürich orientierter Themen, Fragen und Datenbestände von kurz- und mittelfristiger Reichweite. Dazu werden Experteninterviews durchgeführt mit Rektorinnen und Rektoren sowie Generalsekretärinnen und Generalsekretären der Hochschulen auf dem Platz Zürich (ETH Zürich, HfH, HWZ, Kalaidos FH, PHZH, UZH, ZHAW, ZHdK).
Academic Profession in the Knowledge-Based Society (2017-2020)
«Ist eine akademische Karriere heute noch erstrebenswert? Hat Ihre Hochschule kompetentes Leitungspersonal? Was gewichten Sie stärker in ihrer Arbeit; die Lehre oder die Forschung? Welche Bedeutung messen Sie dem Technologietransfer ihrer Forschungsresultate zu?»
Solche und andere Fragen zu den Arbeitsbedingungen an Hochschulen stellt die aktuelle APiKS-Studie Hochschulangehörigen weltweit und zum zweiten Mal auch in der Schweiz.
Die Universitätsleitung hat das CHESS als Kompetenzzentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung für weitere vier Jahre bis 2021 bewilligt und für den Aufbau des CHESS Arbeitsbereiches «Forschungsbasierte Beratung» eine Anschubfinanzierung gewährt. Damit wächst die CHESS Geschäftsstelle auf neu drei wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zwei Hilfsassistierende.
An der CHESS Vollversammlung wurden Prof. Dr. Agnes Baeker und Prof. Dr. Elena Wilhelm als neue Mitglieder aufgenommen.
CHESS lanciert das Projekt «Neue Organisationsmodelle für Teilzeitführungsaufgaben an der UZH». Es wird von der neuen CHESS-Mitarbeiterin, Dr. Beate Böckem, geleitet und läuft im Rahmen des Aktionsplans Chancengleichheit 2017-2020 («Programm P-7 Chancengleichheit und Hochschulentwicklung», swissuniversities). Es wird durch einen begleitenden Ausschuss unterstützt, der sich aus Mitgliedern des CHESS zusammensetzt.
Die CHESS lectures werden neu als Podcast zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltungen im Frühlingssemester 2017 wurden bereits als Podcast aufgezeichnet.
CHESS, das interfakultäre Kompetenzzentrum der Philosophischen und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, lanciert den 2. Lehrgang des CAS «Leadership und Governance an Hochschulen». Dieser Weiterbildungsstudiengang ist auf den wachsenden Bereich der neuen Hochschulprofessionen zugeschnittenen.
Der Band «Forschungsfeld Wissenschaftskommunikation» ist eben beim Springer VS-Verlag erschienen. Der Band, der von den IPMZ-Professoren Heinz Bonfadelli und Mike S. Schäfer (Vorgesetzter des CHESS Leitungsausschusses) sowie von Birte Fähnrich, Jutta Milde, Corinna Lüthje und Markus Rhomberg herausgegeben wird, bringt erstmals den deutschsprachigen und internationalen Forschungsstand zu Kernthemen der Wissenschaftskommunikationsforschung zusammen. In mehr als 20 Beiträgen beschreiben Expertinnen und Experten den Wissensstand zur Veränderung innerwissenschaftlicher Kommunikation, zum Wandel des Wissenschaftsjournalismus, zu Online- und Social Media-Kommunikation über Wissenschaftsthemen oder zum Risikokommunikation.
Prof. Dr. Barbara Sporn beendet ihr Jahr als Gastwissenschaftlerin am CHESS und sucht einen Universitätsassistenten/ eine Universitätsassistentin prae doc (Teaching and Research Associate) voraussichtlich per 01.10.2016 an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Die Abteilung für Wissenschafts-, Krisen- & Risikokommunikation führt im Auftrag der UZH Kommunikation eine Leserschaftsbefragung für die drei Publikationen «UZH Magazin» (Auflage: 21'000), «UZH Journal» (Auflage: 16’500) und «UZH News» (online) durch. Nach einer ersten Befragung für das damalige «unimagazin» im Jahr 2004 (Leitung: Prof. Dr. Heinz Bonfadelli) wird dies die zweite Befragung, die das IPMZ für journalistische Publikationen der UZH durchführt. Das Projekt wird bei Konzeption und Analyse vom Kompetenzzentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (CHESS) unterstützt und hat das Ziel das journalistische Angebot der UZH zu verbessern.
CHESS, das interfakultäre Kompetenzzentrum der Philosophischen und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, lanciert einen auf den wachsenden Bereich der neuen Hochschulprofessionen zugeschnittenen Weiterbildungsstudiengang.
Mit den Perspektiven «Spannungsfelder, Transformationsprozesse und Strukturen» wird der Gegenstandsbereich des CHESS skizziert. Sie sollen ein umfassendes Bild des Wandels von Hochschulen und Wissenschaft ermöglichen. CHESS Perspektiven
Die CHESS Vollversammlung wählt am 23.11. 2015 mit Prof. Dr. David Seidl und Prof. Dr. Carolin Strobl zwei neue Mitglieder, und mit Dr. Fabian Hattke (Universität Hamburg) und Dr. Benedetto Lepori (Università della Svizzera Italiana) zwei neue assoziierte CHESS Mitglieder.
CHESS Gastwissenschaftler Dr. Fabian Hattke ist Mitorganisator des Workshops der wissenschaftlichen Kommission Hochschulmanagement, der 2016 in Hamburg stattfinden wird. Der Workshop eignet sich gut, um Projekte in einem relativ frühen Stadium vorzustellen. Obwohl der Schirmherr der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre ist, sind einschlägige Beiträge aus anderen Disziplinen ausdrücklich willkommen. Call for papers
Klaus Jonas (Kurs «Führen an der UZH») und Bernhard Nievergelt (Kurs «Universitätsplatz Schweiz: Governance der UZH») vom CHESS beteiligen sich am internen Weiterbildungsangebot der UZH. Weitere Informationen zum Kursangebot
Mit der Wahl des neuen Vorsitzenden (Prof. Dr. Mike S. Schäfer) wurde beschlossen, auch die Geschäftsstelle CHESS mit Bernhard Nievergelt vom Institut für Betriebswirtschaft IBW an das IPMZ an die Andreasstrasse in Oerlikon (Büro 3.21) zu verlegen. Neuer Kontakt: Link
Prof. Dr. Mike S. Schäfer, Professor für Wissenschaftskommunikation am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung IPMZ der Universität Zürich wird neuer Vorsitzender des CHESS Leitungsausschusses.
CHESS Talk mit Dr. Fabian Hattke – Mittwoch 7. Oktober 2015 18.00 – 20.00 Uhr Uni Hauptgebäude, Geschoss H, Seminarraum 321 (KOL-H-321).
